solarstrom

Ein Ausblick

Wenn es uns gelungen ist, Ihre Blicke etwas mehr auf die Probleme unserer Zeit zu lenken, Ihnen mit der Solartechnik einen der möglichen Auswege aufgezeigt zu haben, so wäre unser Anliegen schon fast erreicht. Wenn Sie jedoch die Solarstromanlage auf der Johanniterkirche zum Anlaß nehmen, ab morgen selbst die unerschöpfliche Energie der Sonne zu nutzen und dieses Heftchen gleich an Freunde und Bekannte weitergeben, dann gehören Sie mit uns zu

12 kWp - Photovoltaikanlage auf der Johanniterkirche Mirow

Sich orientieren, sich nach dem Licht ausrichten – seit Jahrtausenden für die Menschen etwas selbstverständliches und auch die meisten christlichen Kirchen sind mit ihrem Chor nach Osten gerichtet. Eine positive Folge für uns heute, besonders für die Solartechniker : Kirchen haben in der Regel eine nach Süden gerichtete Dachfläche! Ein Zufall, eine Folge des christlichen Glaubens, schon damals ein Wegweiser für die Zukunft? – eine Notwendigkeit heute! Wir haben uns

Das Jahrhunderthochwasser dieses Jahres an Elbe und Süd-Ost- Deutschland ist uns noch in böser Erinnerung. Die Beseitigung der Folgen wird Jahre dauern und Milliarden verschlingen. Eine Umweltkatastrophe jagt die andere – haben wir womöglich doch etwas falsch gemacht? Die so saubere Atomenergie hat uns spätestens mit Tschernobyl unsere Grenzen gezeigt. Der Atomausstieg ist die einzige, zur Zeit richtige Folge. Wann begreift die Menschheit, daß der ungezügelte Verbrauch der fossilen Rohstoffe

„Wie sieht das denn aus – eine Kirche ist doch kein Kraftwerk !“. So haben einige im ersten Moment auf die Idee, auf dem Kirchdach mit Sonnenenergie Strom zu erzeugen, reagiert. „Gut – wenn es uns hilft, unsere Kirche zu erhalten, warum eigentlich nicht…“, sagten Andere. Natürlich ist die Kirche nicht zuerst dazu da, elektrische Energie zu erzeugen. Sie ist dazu da, das Evangelium Jesu Christi weiterzugeben. Aber genau damit